Kreisklinik Wörth an der Donau

Erweiterung und Neustrukturierung

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Die Kreisklinik Wörth an der Donau plante eine Gebäudeerweiterung sowie Strukturverbesserungen für den klinischen Betrieb.

Zur Erweiterung der bestehenden OP-Abteilung um einen Hybrid-OP wurde ein Klinikanbau errichtet. Um das notwendige Raumprogramm zu realisieren und die Funktionsabläufe zu optimieren, musste in diesem Zuge die bestehende Endoskopieabteilung verlagert werden. Hierzu wurden im Erdgeschoss des Anbaus Räumlichkeiten geschaffen. Die AEMP, welche sich im Bestand Ebenengleich mit der OP-Abteilung befand, wurde im Untergeschoss des Neubaus verortet.

Die Erweiterung der Intensivmedizin wurde über einen weiteren Anbau am Bestand realisiert. Hierdurch wurde die Bettplatzkapazität um vier zusätzliche Plätze erhöht. Diese Erweiterung bedingte ebenfalls funktionsstelleninterne Umbaumaßnahmen im Bestand.

Zusätzlich wurden durch einen Umbau der bestehenden Räumlichkeiten notwendige Änderungen im Bereich der zentralen Aufnahme und des klinischen Arztdienstes realisiert.

In der finalen Projektphase wurde durch den Umbau im Bestand ein neuer Holding-/Aufwachraum sowie abschließend ein neuer Eingriffsraum, ebenfalls durch Umbaumaßnahmen im Bestand geschaffen.

MT
Art der Klinik
Grund- und Regelversorger
Projektschwerpunkt
  • Aufnahme- und Notfallversorgung
  • Endoskopie
  • Intensivmedizin
  • Klinische Ambulanzen
  • Operation
  • Radiologische Diagnostik
  • Sterilgutversorgung
Planungsbeginn
2013
Fertigstellung
2020
Gesamtkosten
11,5 Mio. Euro
Medizintechnik
5,4 Mio. Euro
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